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Reifen sind eine Schlüsselkomponente eines Autos im Hinblick auf sicheres Fahren. Sorgfältig ausgewählte "Reifen" - ein Garant für problemloses und komfortables Fahren. Die richtige Reifenauswahl hilft, die Kraftstoffkosten und sogar die Wartung zu senken. Der Artikel soll Reifen für gewöhnliche "zivile" Autos unter russischen Straßenbedingungen auswählen. Auch auf Sicherheit wird Wert gelegt. Moderne Modelle der meisten Hersteller sind ausreichend verschleißfest und haben eine hohe Laufleistung. Nach 40-50.000 Kilometern verliert selbst der beste Kautschuk katastrophale Eigenschaften. Und nach 4-5 Jahren wird die Struktur eines Reifens zerbrechlich. Chemische Reagenzien und ultraviolettes Licht, tägliche Temperaturänderungen und andere Umweltfaktoren sind Feinde jeglicher Zusammensetzung.

 

 

Reifen für Autos

Die besten Autoreifenhersteller - welches Unternehmen ist besser zu wählen

Der Kauf von Reifen nach Marken ist nicht die schlechteste Idee. Um sich nicht zu verrechnen, können Sie die Produkte von Herstellern von "Top-Tier" mit einem Weltnamen auswählen.

Besonders gute "Flaggschiff" -Marken:

1. Pierlli

2. Michelin

3. Dunlop

4. Goodyear

5. Bridgestone

Die Produkte dieser Unternehmen werden auf keinen Fall enttäuschen, dennoch ist es besser, Reifen nach wichtigeren Kriterien als dem Ruf des Herstellers auszuwählen. Viel hängt von der richtigen Auswahl für Saisonalität und Reifengröße ab.

In den vergangenen Jahrzehnten hatten einheimische Hersteller nicht den besten Ruf, aber die modernen russischen Marken Cordiant, Matador, Nordman und Amtel produzieren hochwertige Produkte mit wirklich coolen Eigenschaften.

Wir erwähnen auch die wenig bekannten, aber sehr hochwertigen Marken - zum Beispiel Lassa oder Superia. Diese billigen ausländischen Marken sind den teureren "Gummibrüdern" etwas unterlegen.

Nicht identifizierte billige Modelle chinesischer Herkunft sollten auf jeden Fall vermieden werden - dies sind äußerst unsichere Ersparnisse.

In jedem Fall sollten Sie den Empfehlungen des Autoherstellers folgen und die Reifen unter den richtigen Bedingungen fahren:

  • mit einem gewissen Druck auf die Anleitung - ohne Rücksicht auf die "erlebten Tipps";
  • Vermeidung von starkem Profilverschleiß und Nichtbenutzung von Reifen für mehr als 4-5 Jahre;
  • montage der reifen nur in den größen, die im "murzilka" - technischen wartungshandbuch angegeben sind.

Mit diesem Ansatz halten auch kostengünstige Reifen lange und das Handling bleibt auf hohem Niveau. Abweichungen von den Empfehlungen verringern sowohl die Lebensdauer als auch die Sicherheit. Diese Regeln sind wichtiger als die Verwendung von teurem "berühmtem" Gummi. Ausführlicher und unterhaltsamer über bestimmte Marken und Modelle wird in der Bewertung der Reifenhersteller beschrieben.

Reifentypen für Autos

Reifen für "normale zivile" Autos können durch Saisonalität unterschieden werden. Eigentlich gibt es nur zwei Arten: Sommer und Winter, aber es gibt Nuancen.

Sommerreifen

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Leichter und steifer in der Zusammensetzung. Das Profildesign ist so konzipiert, dass bei Regen so viel Wasser wie möglich aus dem Kontaktfeld entfernt wird: Der Verlust der Steuerbarkeit durch Aquaplaning ist der Feind der Sicherheit. Der Zweck klassischer Sommerreifen ist die maximale Steuerbarkeit des Autos bei der warmen Temperatur von trockenem und leicht feuchtem Asphalt. Es gibt solche Arten von Sommerreifen, die für Geländefahrten, Regenreifen (genauer gesagt "Anti-Regen"), Geschwindigkeitsreifen, verstärkte Reifen usw. vorgesehen sind.

Vorteile von Sommerreifen:

  • Mindestgewicht;
  • Weichheit (Beeinflussung der Handhabung) bei warmen Temperaturen;
  • niedriger Geräuschpegel;
  • Hoher Komfort.

Nachteile:

  • radikaler Verlust der Steuerbarkeitseigenschaften bei niedrigen Temperaturen - ab +4 - +6 Grad;
  • Im Winter werden die Reifen grob gesagt hart - "verwandelt sich in Ski";
  • Geringe Haftung bei kaltem (und vor allem schneebedecktem) Asphalt: Das Auto neigt häufiger zum Driften und Rutschen.

Winterreifen: mit und ohne Spikes

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Auch in warmen Regionen, in denen Schnee ein seltener Gast ist, ist die Verwendung von Winterreifen für alle, die sich um ihre eigene Sicherheit kümmern, unbedingt erforderlich. Übrigens gibt es einen verbreiteten Irrtum, dass der „Winter“ angeblich zum Fahren auf Eis und Schnee gedacht ist. Dies ist überhaupt nicht der Fall: Die Aufgabe dieses Reifentyps besteht darin, bei kalten Temperaturen und nicht auf rutschigem Untergrund zu arbeiten.

Winterreifen können bei warmem Wetter nicht betrieben werden. Es wird angenommen, dass diese Reifen mit einer Temperatur von nicht mehr als +10 Grad mit der Straße fertig werden. Wenn die Temperatur steigt, beginnen sie zu "schweben": Die Oberfläche wird weicher und nutzt sich schnell ab, die Straßenhaftung verschlechtert sich. Das charakteristische Geräusch von Winterreifen ist nicht der beste Begleiter für einen Autofahrer.

Winterreifen werden weiter nach dem Vorhandensein / Fehlen von Spikes unterteilt. Spikereifen sind für den häufigen Einsatz auf Eis und auf schneebedeckten Straßen konzipiert, und Reibungswinterreifen (Klettreifen) ohne Spikes sind vielseitiger einsetzbar.

In Regionen mit einem echten, schneereichen Winter ist es besser, Spikereifen zu verwenden. Dies ist eine Art Winterreifen, der mit Metallspikes überzogen ist. Die Spikes "nagen" in einer rutschigen Oberfläche und sorgen für eine viel stärkere Haftung auf der Straße. Sie sind jedoch auf normalem Asphalt unbrauchbar (und sogar schädlich): Verschleiß, hohe Geräuschentwicklung und Kraftstoffverbrauch sind negative Satelliten für Reifen mit Spikes. Es gibt Modelle von Winterreifen mit abnehmbaren Spikes.

Mit der Verwendung von Winterreifen ist ein weit verbreiteter Mythos verbunden: Je breiter die Kontaktfläche ("Spot"), desto besser der Grip. Es ist nicht so. Enger tiefer "Biss" in die Schneeoberfläche durch höheren Druck. Breite Reifen üben weniger Druck auf die Oberfläche aus und rutschen mit größerer Wahrscheinlichkeit. Je schmaler das Kontaktfeld, desto besser das "Halten".

Vorteile von Winterreifen:

  • Die Zusammensetzung bleibt auch bei Minusgraden weich.
  • Während das Auto mit Winterreifen beschlagen ist, "ruht" sich das Sommer-Kit aus: ein wirtschaftlicher Ansatz;
  • Arbeiten auf schneebedeckten Flächen sind viel besser als Sommer- und Ganzjahresreifen.

Nachteile:

  • Ein gutes Handling bei kaltem, trockenem Wetter entspannt unerfahrene Fahrer: Wenn Schnee fällt, kann Selbstüberschätzung gefährlich sein.
  • erhöhter Lärm
  • höhere Masse (Belastung des Fahrwerks);
  • erhöhter Kraftstoffverbrauch;
  • das Bedürfnis nach Zeit "pereobuvatsya" im Sommer in einem konstant warmen Wetter gesetzt.

Ganzjahresreifen

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Ganzjahresreifen sind keine universelle Lösung für sparsame Besitzer, sondern ein Kompromiss im Vergleich zu zwei Sätzen: für Sommer und für Winter. In der warmen Jahreszeit kommen die Ganzjahresmodelle schlechter zurecht als die Sommermodelle. Im Schnee (oder bei kalten Temperaturen) arbeiten sie schlechter als im Winter. Der Betrieb von Ganzjahresgummi ist nur in der warmen Jahreszeit und im Winter gerechtfertigt - nur in warmen Regionen, in denen die Temperatur selten unter -5 Grad fällt. Unter anderen Umständen kann "Universalität" ein offen gesagt gefährlicher Faktor sein.

Vorteile aller Saisonreifen:

  • geringes Gewicht;
  • die Möglichkeit des ganzjährigen Einsatzes in Regionen mit milden Wintern;
  • Die Kosten für einen Reifensatz sind immer niedriger als zwei (für Winter und Sommer).

Nachteile:

  • All Seasons arbeiten das ganze Jahr über schlechter als die entsprechenden Saison-Kits.
  • erhöhter Gummiverbrauch durch ganzjährigen Einsatz;
  • Auf schneebedeckten (und sogar kalten, trockenen) Straßen ist das Auto etwas besser beherrscht als mit Sommerreifen.

Größen und wie man Reifenmarkierungen liest

Hauptauswahlkriterien

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Das Hauptkriterium für die Auswahl ist die richtige Größe, die für Ihr Automodell geeignet ist. Gültige Größen sind in der Bedienungsanleitung (oder auf der offiziellen Website des Autoherstellers) aufgeführt.

Jede Abweichung von den Normen ist ein Chaos und ein schlechter Helfer in der edlen Sache der Sicherheit, und hier ist der Grund:

  • Nicht-Standard-Reifengröße belastet die Federung und die Stoßdämpfer des Autos ernsthaft;
  • Es gibt negative Auswirkungen auf das Getriebe.
  • Beim Wenden können Reifen unterschiedlicher Größe die Karosserie berühren.
  • Instrumentenanzeigen werden falsch: Schon eine minimale Abweichung von den Standardprofilgrößen führt zu einer Zunahme (oder Abnahme) der auf dem Tachometer sichtbaren Geschwindigkeit um 5-10 km / h;
  • Cheats und Kilometerzähler - Kilometerzähler.

Die Reifengrößen sind mit numerischen Indexen des Typs 205/55 R16 gekennzeichnet.

Der Buchstabe R bezeichnet den radialen Reifentyp - andere sind heutzutage nicht wirklich für "zivile" Autos geeignet. Die Zahl nach R gibt den Durchmesser des Reifens und der Scheibe in Zoll an. Auf Rädern mit einem Durchmesser von 16 Zoll können keine Reifen mit einer anderen Größe „montiert“ werden - nur 16. Für alle anderen Größen gilt natürlich die gleiche Regel. Die erste Zahl in einem Bruch ist ein einfacher Indikator: Reifenbreite (mm). Breite Modelle eignen sich für stärkere Autos als für kleine Autos. Je größer dieser Indikator ist, desto größer ist die Kontaktfläche ("Stick") und dementsprechend die Beschleunigungs- / Verzögerungscharakteristik (wenn der Motor dafür stark genug ist). Auf der schneebedeckten Oberfläche halten schmalere Reifen die Straße besser. Die zweite Zahl im Bruchteil ist das Verhältnis der Höhe des Profils zur Breite des Reifens. In das Universelle übersetzt - ist die Höhe des Gummis vom "Loch" bis zur Lauffläche, geteilt durch die Breite, außerdem in Prozent.

Um das Merkmal schneller zu beherrschen, analysieren wir es genauer anhand von Beispielen:

1. > 55% sind flach, für Pkw geeignet, haben eine hohe Steuerbarkeit, aber einen geringen Widerstand gegen schlechte Straßen.

2. 60-75% werden als hochkarätig bezeichnet, werden für Personenkraftwagen verwendet und tragen zu einer guten Stabilität auf schlechten Straßen bei, allerdings auf Kosten des Fahrverhaltens und der Geschwindigkeit.

3. <80% sind Full-Profile-Fahrzeuge, die in SUVs zum Einsatz kommen. Sie können sich eines hohen Verkehrsaufkommens und niedrigen Fahrgeschwindigkeiten rühmen, sind jedoch nicht für konventionelle Autos konzipiert.

Befolgen Sie immer die Empfehlungen des Autoherstellers, wenn Sie Reifen nach ihren Eigenschaften auswählen. Diese Anforderung ist für die Sicherheit von wesentlicher Bedeutung. Auf den Rat von "Erfahrenen" zu hören ist nur möglich, wenn sie mit den Betriebsregeln übereinstimmen.

Andere wichtige Arten der Kennzeichnung

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Das Regenschirmsymbol (oder die Wörter Regen / Aqua usw.) kennzeichnet eine Art Regengummi, mit dem Aquaplaning besser bekämpft wird, das jedoch auf trockenem Belag möglicherweise weniger praktisch ist.

Das Schneeflockensymbol (oder das Wort Frost) weist auf Wintergummi hin.

Die Markierung M + S ("Ton + Schnee") kann sowohl auf Winter- als auch auf Ganzjahresreifen (und sogar auf Sommerreifen!) Vorhanden sein. Es ist Gummi, besser geeignet für Offroad. Es ist jedoch ein Irrtum, dass M + S kalte Saisonalität anzeigt. Glauben Sie dieser Aussage nicht.

Der vierstellige Typenindex 1517 kennzeichnet das Herstellungsdatum. In diesem Beispiel geht es um die 15. Woche des Jahres 2017. Je "jünger" der Reifen beim Kauf, desto besser: Die Lebensdauer ist auf 4-5 Jahre begrenzt und nicht mehr. Darüber hinaus läuft der Countdown ab dem Produktionsdatum und nicht ab dem Beginn des Betriebs

Reifenauswahloptionen

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Praktische Ratschläge

1. Wenn andere Dinge gleich sind, wählen Sie Reifen, die weniger wiegen. Es geht nicht um Kraftstoffverbrauch und in sehr schwerwiegender Abhängigkeit der Federung vom Gewicht der Reifen. Je kleiner es ist, desto komfortabler fühlt sich das Auto an und desto weniger Stoßdämpfer verschleißen zusammen mit den anderen Knoten im Chassis.

2. Je höher das Profil, desto höher der Geräuschpegel, insbesondere bei Wintermodellen. Eine umstrittene, aber praktische Regel: Ein guter, sicherer Kautschuk ist etwas lauter als seine Gegenstücke. Moderne Gummimischungen bieten jedoch einen ausreichenden Klangkomfort.

3. Weiche Reifen sind komfortabler, haben aber einen längeren Bremsweg. Sie sind für Liebhaber einer ruhigen, zuverlässigen Fahrt konzipiert.

4. Das asymmetrische Profil gilt zwar als sicherer bei Regen, ist jedoch weniger praktisch: Erstens ist es schwieriger, einen Ersatz für schwere Reifenschäden zu finden, und zweitens gibt es Probleme mit Reifenpannen: Die Reserve ist möglicherweise nicht für die durchstochene Seite geeignet.

5. Für Wintermodelle aus Gummi ist es besser, ein enges Profil zu wählen: Es hilft Ihnen, tiefer in Schnee und Eis zu „beißen“.

Geschwindigkeit und Masse

Unabhängig von der Saisonalität der Reifen können sie besondere Eigenschaften aufweisen, die ihren engeren Zweck bestimmen. Beispiel - Geschwindigkeitsanzeigen. Sie geben die für dieses Modell zulässige Höchstgeschwindigkeit an. Buchstaben von M bis Y kennzeichnen Geschwindigkeiten von 130 bis 300 km / h, z. B. mit W = 270 km / h.

Teure Hochgeschwindigkeitsmodelle bieten einen höheren Grip bei hohen Geschwindigkeiten. Es wird jedoch auf keinen Fall empfohlen, die Geschwindigkeit außerhalb der speziell entwickelten Autorennstrecken zu überschreiten. Schwindel ist die Hauptursache für Unfälle, und der Artikel befasst sich speziell mit der Sicherheit.

Es gibt Reifentypen, die von der maximal zulässigen Masse abhängen. Gewichtslastindizes sind häufiger wichtig für Nutzfahrzeuge oder für Pkw mit hoher Nutzlast (SUVs, Mini-Trucks, Pickups).

Marketing-Tricks, die nicht "geführt" werden sollten

Für Geländebedingungen sind separate Technologien für die Reifenabdeckung (erhöhte Lauffläche, Pannensicherheit "Run Flat" usw.) erforderlich. In der Regel muss man für verbesserte Zusatzeigenschaften von Reifen nicht nur mit einem Rubel bezahlen, sondern auch mit einer Abnahme der Universalität. Beispielsweise verhalten sich Offroad-Reifen unter städtischen Bedingungen aufgrund von Geräuschen, vermindertem Komfort und Kontrolle sowie erhöhtem Kraftstoffverbrauch nicht sehr gut. Aus diesem Grund empfehlen wir, spezielle Reifentypen nur dann zu prüfen, wenn Sie das Auto unter nicht standardmäßigen Bedingungen fahren möchten: hohe Geschwindigkeiten, Straßenmangel, Warentransport usw.

Sie sollten den Zusicherungen der Hersteller hinsichtlich der "Wirtschaftlichkeit", des geringeren Kraftstoffverbrauchs und der hohen Verschleißfestigkeit nicht vertrauen. Dies sind zu geringe Faktoren, um ernst genommen zu werden. Ja, es gibt wirklich Reifenmodelle, die dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch zu senken. Im besten Fall und unter idealen Fahrbedingungen sprechen wir von Zehntelprozent. Mit anderen Worten, solche Reifen helfen, 100-200 Gramm Kraftstoff pro 100 Liter und nicht mehr einzusparen. Verschleißfestigkeit? Alle modernen Modelle sind recht zuverlässig, aber in jedem Fall beträgt die "Lebensdauer" der Reifen nicht mehr als 5 Jahre oder 40-50.000 km. Sogar teure Reifen, die länger verwendet wurden, sind einfach gefährlich und unzuverlässig.

Reifenkosten für Autos

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Der Preis wird von folgenden Faktoren beeinflusst:

1. Markenidentität: In der Regel sollten Sie nicht zu viel für die Marke bezahlen, wenn die Reifen in einem billigen Auto in gewöhnlichen städtischen Umgebungen verwendet werden.

2. Herkunftsland: Inländische Modelle sind viel billiger, aber unter den russischen Modellen gibt es immer häufiger sehr gute Kopien, ohne Kompromisse bei der Zuverlässigkeit oder Sicherheit. Das niedrige Ansehen russischer Marken ist ein schnell veralteter Mythos aus der Vergangenheit.

3. Reifengröße: Je größer der Raddurchmesser, desto teurer sind die Reifen. Die billigsten Reifen sind Kleinwagen und kompakte Schrägheckmodelle. "Schuhe" für große Limousinen und SUVs sind viel teurer.

4. Es ist zu beachten, dass vieles von der Saisonabhängigkeit des Verkaufs abhängt - zum Beispiel steigt der Preis für Winterreifen mit der Ankunft des kalten Wetters und umgekehrt. Die Kosten für ausländische Modelle werden auch vom aktuellen Wechselkurs des Rubels beeinflusst.

BrandAbmessungenPreis, reiben
Nokian Nordman R15 185/65 2850
Bridgestone Turanza R15 185/65 3360
Amtel Planet DC (Russland) R15 185/65 2420
Hankook Ventus R19 245/40 12210
Goodyear Excellence R19 245/40 14950
Dunlop Grandtrek R19 245/40 10820

Fassen Sie zusammen

Kak Vibrat Shini

Viele Hersteller haben eine proprietäre Technologie mit klangvollen Namen - bei der Auswahl eines Reifens sollten Sie sich kaum ernsthaft darauf konzentrieren. In der Regel handelt es sich hierbei nur um Marketing-Tricks, die sich kaum auf die Verwendbarkeit auswirken. Beispielsweise sind einige Modelle mit der beliebten Technologie "Run Flat" ausgestattet, mit der Sie sich auch mit platten Reifen weiterbewegen können.Trotz des offensichtlichen Vorteils sind solche Reifen teurer und schwerer, fast wegwerfbar und können insbesondere außerhalb von Großstädten nicht immer im Autoservice ausgetauscht werden.

Die wichtigsten Regeln für die Wahl eines "Schuhs" für ein Auto:

1. Verwenden Sie nur die in der Bedienungsanleitung angegebenen Maße.

2. Das Sparen auf Ganzjahresreifen ist nur bei warmem Klima zulässig. Winterreifen sind viel besser als "Universal". Spikereifen eignen sich für konstante Schnee- und Eisbedingungen auf Asphalt.

3. Die Qualität russischer Reifen hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert und steht ausländischen Reifen nur noch selten nach.

Und schließlich das Wichtigste: Jeder Reifen muss ordnungsgemäß bedient und gepflegt werden. Überwachen Sie ständig die Höhe des Drucks, das Auswuchten sowie die Sturz- / Spur- und andere Fahrzeug-Fahrwerksparameter. Nur in diesem Fall halten die Reifen lange und das Fahren ist wirklich sicher und komfortabel. Gute Wahl - und gute Straßen!

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